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Auszüge der „Erklärung zur Sache“ der Gefangenen aus der RAF in Stammheim

Jan Carl Raspe beschreibt das Stammheimer Gericht – Seite 235:

Gudrun Ensslin zitiert den Philosphen Walter Benjamin – Seite 236:

Jan Carl Raspe fährt fort – Seite 237:

und kommentiert:

Andreas Baader fährt fort – immer noch Seite 237:

Jan Carl Raspe zum Profitgesetz – Seite 241:

und zur Sozialdemokratie:

er fährt fort, immer noch Seite 241:

Jan Carl Raspe zum Konzept der legalen Veröffentlichung – Seite 249:

danach Raspes Variante des Luxemburgsatzes „Sozialismus oder Barbarei“:

danach zitiert er den italienischen Philosophen Antonio Gramsci:

und zieht folgende Schlussfolgerungen – Seite 250:

weitere Auszüge aus den Prozesserklärungen:

Jan Carl Raspe zur Wahl Stuttgart Stammheims als Prozessort:

Jan Carl Raspe zur Frage der Utopie

Jan Carl Raspe zur Würdigung der Person durch die Justiz

Jan Carl Raspe zur Konstruktion der Gesamtverantwortung

Und ganz wesentlich folgende Bemerkung zum „Augenblick der Wahrheit“:

und zur Wahrheit unserer Realität:

Und zum Abschluss die grundlegende Definition der Aufgabe der Stadtguerilla, die Widerlegung der staatlichen und medialen Projektion, die RAF wolle eben mal schnell die Revolution stemmen: